Brustkrebsfrüherkennung: Was sie selbst dazu beitragen können und welche Untersuchungs-Methoden es heute gibt.

 

Die Brust spielt eine entscheidende Rolle für das Selbstbild einer Frau. Eine Frau, die ihre Brüste gern mag, bringt ihnen auch mehr liebevolle Aufmerksamkeit entgegen als eine andere, die ihre Brüste aus irgendeinem Grund ablehnt. Und so hat auch die Früherkennung von Brustkrebs mit dem Gefühl zu tun, das die Frau ihrem Körper entgegenbringt.

 

Wir - die Frauenärztinnen und Frauenärzte und die Deutsche Krebshilfe - wollen Ihnen mit diesem Informationsblatt zeigen, was Sie selbst zur Früherkennung beitragen können und wie wichtig in diesem Zusammenhang ein positives Erleben des eigenen Körpers ist. Eine Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust soll Ihnen das Erkennen von Veränderungen erleichtern.


Und genauso wollen wir Sie darüber informieren, welche verbesserten Diagnose Methoden es heute in der frauenärztlichen Praxis gibt, um eine eventuelle Krebskrankheit im frühestmöglichen Stadium zu erkennen.

 

 

DIE BRÜSTE - SYMBOL DER WEIBLICHKEIT

Die Brüste gelten als eines der ausgeprägtesten Symbole der Weiblichkeit. Sehr oft bestimmen sie nachhaltig das Selbstgefühl. In der Pubertät sind sie oft das wichtigste äußere Anzeichen dafür, daß ein Mädchen zur Frau wird. Ganz gleich, ob groß oder klein, üppig oder flach, straff oder hängend - sie signalisieren Weiblichkeit. Ein Busen ist erotisch, und Frauen können mit ihm Lust empfinden. Wird eine Frau Mutter, kann sie mit ihren Brüsten ihrem Baby Nahrung und Geborgenheit geben. Eine Frau, die ihre Brüste mag, hat mehr Freude an ihrer Weiblichkeit.

 

 

DEN KÖRPER POSITIV ERLEBEN

Welches Verhältnis eine Frau zu ihrem Körper (und damit auch zu ihren Brüsten) hat, ob sie ihn als Teil ihrer selbst annimmt, stolz auf ihn ist oder aber ihn ablehnt und ungern anfaßt oder anfassen läßt, hängt größtenteils von ihrer Erziehung und ihren weiblichen Vorbildern ab - vor allem von denen in der Zeit der Pubertät.


Je mehr positive Aufmerksamkeit Sie Ihren Brüsten schenken, je besser Sie sie kennen- und in ihren natürlichen Veränderungen einschätzen lernen, desto eher merken Sie auch, wenn sich einmal Anzeichen für eine Erkrankung zeigen sollten.

 

 

VORSORGE ZUM GESUND - BLEIBEN - GESUND LEBEN

Wer sich gesund ernährt, nicht raucht und wenig Alkohol trinkt, stärkt das eigene Immunsystem. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ballaststoffreichen Lebensmitteln, wenig Fett, Salz und Zucker stabilisiert die Gesundheit. Doch auch sonst sollten Sie Ihrem Körper Gutes gönnen:
Bewegung und Sport machen Spaß und tun so auch Ihrer Seele gut.
Nehmen Sie sich immer wieder Zeit für sich selbst. Achten Sie darauf, daß Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht zu kurz kommen. So können Sie in Zufriedenheit leben. Auch dies wird Ihre Abwehrkräfte stärken.

 

 

MIT DER BRUST VERTRAUT WERDEN

Sie sollten bewußt die Veränderungen der Brust fühlen. Und sich daran gewöhnen, die Brust gerne anzufassen: unter der Dusche oder in der Badewanne, beim Eincremen. Auch die Brust reagiert auf vielerlei innere und äußere Einflüsse: Angst, Streß, Überarbeitung, Reisen, Prüfungen, aber auch Verliebtsein, innere Ausgeglichenheit, Freude. Genauso verändert auch der hormonelle Zyklus die Brüste:
mal sind sie prall gespannt, mal weich und locker, mal knubbelig und eher hart. Die Brust sollte Ihnen genauso vertraut werden wie Ihr Gesicht. Dann werden Ihnen auch ungewöhnliche Veränderungen eher auffallen, Sie spüren sie früher und feinfühliger.

 

 

WELCHE FRAUEN HABEN EIN ERHÖHTES KRANKHEITSRISIKO?

Es gibt ein erhöhtes Krankheitsrisiko für Frauen,

  1. in deren engem Verwandtenkreis (Mutter, Schwester der Mutter oder eigene Schwester) jemand an Brustkrebs erkrankt war oder ist,
  2. die nicht geboren haben bzw. bei ihrer ersten Entbindung über 30 Jahre alt waren,
  3. mit deutlichem Übergewicht,
  4. die bestimmte Formen einer gutartigen Brusterkrankung hatten.

 

Dies bedeutet jedoch nicht, daß jede Frau, auf die ein oder mehrere Risiken zutreffen, zwangsläufig erkranken muß. Aber Frauen, die hier betroffen sind, sollten die Möglichkeiten der Früherkennung besonders gründlich nutzen.

 

 

BESTE CHANCEN DURCH FRÜHERKENNUNG

Es ist die Früherkennung, die Frauen beste Chancen im Kampf gegen Brustkrebs gibt. Wichtiger Beitrag dazu ist die jährliche Früherkennungsuntersuchung in der frauenärztlichen Praxis. Sie wird vom Gesetzgeber allen Frauen ab zwanzig Jahren angeboten. Die Frauenärztin/der Frauenarzt tastet dabei auch die Brüste und die Partie unter den Armen nach möglichen Veränderungen ab.


Ergänzt werden kann diese Untersuchung durch eine Ultraschalluntersuchung oder eine Mammographie. Die Ärztin/der Arzt wird Ihnen auch zeigen, wie Sie die Selbstuntersuchung der Brust vornehmen können.
(Zu Ihrer Hilfe haben wir auf der Rückseite dieses Informationsblattes eine Anleitung für Sie ausgearbeitet.)

 

Das ist wichtig. Denn viele Knoten werden von den Frauen selbst entdeckt. So sollten Sie einen Teil der Verantwortung für die Früherkennung selbst in die Hand nehmen und Ihre Brüste einmal im Monat auf Knoten und Veränderungen hin untersuchen. Am besten sollten Sie damit im Alter von zwanzig Jahren beginnen.

 

Viele Veränderungen der Brust sind als normal einzustufen, und auch die meisten bei der Selbstuntersuchung ertasteten Knoten sind gutartig. Aber einige eben nicht. Und je früher erste Anzeichen eines Brustkrebses erkannt und behandelt werden, desto besser sind die Heilungschancen.

 

Deshalb sollten Sie eine beobachtete Veränderung oder einen ertasteten Knoten durch eine Untersuchung in der frauenärztlichen Praxis klären lassen.

 

 

DIE UNTERSUCHUNGS-METHODEN IN DER PRAXIS WIE OFT UND WANN MAMMOGRAPHIE?

Frauenärzte raten zu einer "Basis-Mammographie" bei Frauen um 35 Jahre. Sie dient als Vergleichsaufnahme falls sich bei späteren Aufnahmen Veränderungen an der Brust zeigen sollten. Regelmäßige mammographische Untersuchungen alle zwei Jahre sind nach Expertenmeinung ab diesem Alter empfehlenswert.

 

Nach dem 50. Lebensjahr können die Untersuchungsabstände individuell angepaßt werden, d.h., sie können auch kürzer sein.
Bei Frauen, die ein erhöhtes Risiko haben, sollte nach Absprache mit der Ärztin bzw. dem Arzt diese Basis-Mammographie eventuell früher und die Wiederholung in kürzeren Abständen stattfinden.

 

 

DIE MAMMOGRAPHIE

Die Mammographie ist die sicherste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs: eine sehr niedrig dosierte Röntgenaufnahme der Brust.
Für die Aufnahmen wird die Brust zwischen zwei Plexiglaskonstruktionen gelegt, die sie etwas plattdrücken.


Von jeder Brust werden zwei Aufnahmen aus zwei unterschiedlichen Ebenen angefertigt, um das gesamte Brustdrüsengewebe zu erfassen.

 

Bei der Mammographie können Tumore bereits im Frühstadium (3 bis 5 mm) sichtbar werden, dann, wenn sie noch nicht tastbar sind und auch noch keinerlei Beschwerden verursachen. Gutartige Knoten lassen sich gerade bei Frauen mit fettreichen Brüsten oft gut von bösartigen unterscheiden. Neben der Größe ist unter Umständen auch erkennbar, ob und wie weit ein Tumor bereits ins umliegende Gewebe vorgedrungen ist. Sogar Mikroverkalkungen können erkannt werden.


Das sind winzige Kalkablagerungen, die eventuell auf eine Krebsgeschwulst in einem sehr frühen Stadium hinweisen können.
Die Mammographie zeigt beste Resultate bei Frauen, die ein weniger festes Binde- und Drüsengewebe haben und bei denen es damit strahlendurchlässiger ist. Das ist anlagebedingt.

Aber auch mit steigendem Alter verlieren die Brüste ihre Festigkeit.

Eine Schwäche hat die Mammographie: Mit Flüssigkeit gefüllte Zysten können auf dem Röntgenbild oft nicht von Tumoren unterschieden werden. Bei einem nicht eindeutigen Befund sollte unverzüglich eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.

 

Zur Frage der Strahlenbelastung: Sie ist durch die technische Weiterentwicklung bei den heutigen modernen Geräten so gering, daß keine Patientin aus Angst vor Strahlen eine Mammographie verschieben oder auslassen sollte. Die Gefahr, einen Brustkrebs im Frühstadium nicht rechtzeitig zu erkennen, ist sehr viel größer.

 

 

WELCHE ROLLE SPIELEN DIE HORMONE?

Es sind die beiden weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron, die in der Pubertät die Brüste zum Wachsen bringen.


Das ausgewogene Zusammenspiel dieser beiden Hormone sorgt auch für die optimale Struktur des Brustdrüsengewebes.


Da auch die Wirkungsweise der "Pille" auf Hormonen basiert, wurde ihr möglicher Einfluß auf das Brustkrebsrisiko weltweit untersucht.
Das Ergebnis: Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft gibt es keine eindeutig nachweisbare Beziehung zwischen Einnahme der "Pille" und Erkrankung an Brustkrebs.

 

 

DIE ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNG

Dabei wird die Brust mit Schallwellen untersucht, die von den verschiedenen im Brustdrüsenkörper vorkommenden Gewebestrukturen unterschiedlich reflektiert werden und so auf dem Bildschirm Aufschluß über Lage und Beschaffenheit des Drüsengewebes geben. Diese Untersuchung wird mit speziellen Ultraschallgeräten durchgeführt und erfordert dabei vom Untersucher ein hohes Maß an Erfahrung.

 

Die Ultraschalluntersuchung hat als alleinige Untersuchung nicht die Aussagekraft einer Mammographie. Aber Ultraschall und Mammographie ergänzen sich.


Denn Ultraschall gibt darüber Aufschluß, ob es sich bei einer Veränderung um eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste oder einen Tumor handelt.

 

Im Gegensatz zur Mammographie können mit Ultraschall gerade die dichten Drüsen- und bindegewebsreichen Brüste der jüngeren Frauen besser untersucht werden.

 

Ein Nachteil des Verfahrens ist, daß keine vollständige Abbildung der Brust möglich ist. Ein Vergleich älterer und neuer Bilder wird dadurch erschwert.

 

 

DIE KERN-SPINTOMOGRAPHIE

Bei diesem Verfahren wird das Gewebe mit Hilfe starker magnetischer Felder sichtbar gemacht.


Die Frau wird dafür in eine recht enge, tunnelartige Röhre geschoben und muß eine Zeitlang ganz still liegen.

 

Wie der Ultraschall ist diese Methode eine Ergänzung zur Mammographie und keineswegs ein Ersatz, aber bei bestimmten Fragestellungen eine wertvolle Zusatzuntersuchung.

 

Die Kernspintomographie kann dann eingesetzt werden, wenn das Gewebe der Brust sehr dicht ist und Veränderungen bei den anderen Methoden schwer zu erkennen und deshalb auch schwer zu beurteilen sind.
Auch eignet sich diese Methode für die Untersuchung von Patientinnen mit Brustprothesen.

 

Diese Methode befindet sich noch im experimentellen Stadium. Wegen des hohen Zeit- und Kostenaufwandes ist dieses Verfahren für Routineuntersuchungen noch nicht einsetzbar. In den meisten Fällen müssen die Kosten von der Patientin selbst getragen werden.

 

 

WIE SICH DIE BRUST IM LAUFE DES LEBENS VERÄNDERT

Die weibliche Brust verändert sich im Laufe des Lebens und unter dem Einfluß der Geschlechtshormone.

 

Bei Mädchen und jungen Frauen ist sie meist fest und fühlt sich an wie eine flache Scheibe.


Unmittelbar vor Beginn der Menstruation ist die Brust besonders berührungsempfindlich, oft spannt das Gewebe sogar schmerzhaft.
Das kommt daher daß die Brustdrüse nach dem Eisprung vermehrt Wasser einlagert. Dieses Gefühl verschwindet, sobald die Periode beginnt. Die Flüssigkeit wird ausgeschwemmt, die Brust ist wieder weich und spannt nicht mehr.

 

In der Schwangerschaft werden die Brüste prall und groß, die Adern schimmern als bläuliches Geflecht durch die Haut, die Brustwarzen werden größer und dunkler. Nach dem Abstillen gewinnen die Brüste meist ihre alte Form zurück.

 

In den Wechseljahren verändern die Brüste dann noch einmal ihr Aussehen. Aufgrund des Östrogenrückgangs können sie etwas schlaffer werden. Das Drüsengewebe bildet sich meist zurück und wird durch Fettgewebe ersetzt.

 

 

DIE SELBST-UNTERSUCHUNG DER BRUST

Schauen Sie sich im Spiegel an. Lernen Sie Ihren Körper besser kennen und mögen. Und zwar so, wie er ist. Wir beschreiben hier die wichtigsten Übungen zur Selbstuntersuchung der Brust. Bei regelmäßigem und sorgfältigem Abtasten werden insbesondere sich schnell entwickelnde Knoten früh erkannt. Der beste Zeitpunkt für eine Selbstuntersuchung liegt etwa eine Woche nach Beginn der Regelblutung, wenn das Drüsengewebe locker und somit leichter abzutasten ist.

 

 

1. ÜBUNG

  • Stellen Sie sich vor einen Spiegel, und schauen Sie sich die Brüste genau an.
  • Fallen Ihnen irgendwelche neueren Veränderungen auf?
  • Ist eine oder sind beide Brüste größer geworden?
  • Hat sich die Form geändert, das Aussehen der Haut oder der Brustwarzen?
  • Heben Sie jetzt die Arme langsam über den Kopf, und beobachten Sie dabei, wie der Busen der Bewegung folgt.
  • Gibt es Ungleichmäßigkeiten?
  • Erkennen Sie irgend etwas Ungewöhnliches, zum Beispiel Dellen oder Hubbel auf der Haut, die vorher nicht da waren?
  • Liegen die Brustwarzen in etwa gleicher Höhe?

 

2. ÜBUNG

Legen Sie sich auf den Rücken, und machen Sie es sich möglichst bequem. Der Kopf sollte flach aufliegen. Schieben Sie nun den linken Arm unter den Kopf, und fühlen Sie mit der freien Hand sanft die gegenüberliegende Brust.

 

  • Wie fühlt sie sich an:
  • Ist das Gewebe weich Und überall gut zu verschieben?
  • Drücken Sie die Brustwarze vorsichtig etwas beiseite, und spüren Sie nach, wie sich das Gewebe darunter anfühlt.
  • Schmerzt etwas?
  • Tasten Sie nun mit den Fingern langsam und genau die ganze Brust ab. Schließen Sie dabei die Augen. So können Sie sich noch besser auf die Wahrnehmung in Ihrer Fingerspitzen konzentrieren
  • Tasten Sie nun an der Brustaußenseite entlang nach oben in die Achselhöhlen hinein.
  • Fühlen Sie hier irgendwo knötchenartige Strukturen?
  • Wiederholen Sie diese Untersuchung mit der linken Hand an der rechten Brust

 

3. ÜBUNG

Setzen Sie sich nun auf oder stellen Sie sich hin, und fassen Sie mit einer Hand unter die Brust, so daß sie gut darauf aufliegt. Mit der anderen streichen Sie vorsichtig, aber doch mir Druck über die Brust:

 

  • von innen nach außen und umgekehrt,
  • von unten nach oben und umgekehrt,
  • Dabei drücken Sie auch ein wenig aber sehr vorsichtig
  • in Richtung Brustwarze.
  • Sondert diese dabei ein Sekret ab und wenn ja, wie sieht es aus?

 

Ist es blutig, milchig oder wässrig? In jedem Fall sollten Sie sobald wie möglich Ihre Frauenärztin bzw. Ihren Frauenarzt darauf aufmerksam machen.

 

Dieses letzte Abtasten im Sitzen oder Stehen läßt sich übrigens besonders gut im Anschluß an Dusche oder Bad mit eingeölten Händen machen - was gleichzeitig eine hervorragende Brustpflege ist.

 

 

WAS TUN, WENN SIE ETWAS UNGEWOHNTES BEOBACHTEN ODER ERTASTEN?

Bei allen Veränderungen, die sich an Ihrer Brust zeigen, sollten Sie immer Ihre Frauenärztin oder Ihren Frauenarzt um Rat fragen.


So können Sie möglichst schnell Klarheit darüber bekommen, ob etwas nicht stimmt. In den meisten Fällen wird Sie die Ärztin bzw. der Arzt beruhigen können.


Denn meistens handelt es sich um "mastopathische" Knötchen, das sind Verhärtungen, die hormonabhängig auftreten.

 

Doch auch, wenn sich ein Krebsverdacht zeigen sollte, ist es kein unabwendbares Schicksal, das man hinnehmen muß. Im Gegenteil. Nie waren die Heilungschancen für Brustkrebs so groß wie heute. Schonende Behandlungs- und Operationsverfahren, bei denen die Brust meistens erhalten werden kann sowie Nachbehandlungen, die nicht nur das Organ, sondern den ganzen Menschen mit Körper und Seele berücksichtigen, haben dazu beigetragen der Krankheit vieles von ihrem Schrecken zu nehmen.

 

Je früher Sie die Frauenärztin/den Frauenarzt über Verdächtiges informieren, desto besser die Früherkennung